Hier schaue ich gerne vorbei

Sonntag, 28. September 2014

Das Bauchband geht in die nächste Runde

Letzte Woche habe ich hier über die Vorzüge eines Bauchbandes geschrieben und euch eine kleine Anleitung meines Bauchbandes beschrieben. 

Nachdem ich das Bauchband nun getragen habe, kam ich nicht umhin festzustellen, dass ich mehr von diesen Dingern brauche. Leider habe ich aber auch festgestellt, dass meine 1. Variante näh-/tragetechnisch noch nicht ganz ausgereift war. Also habe ich meine Bauchbinde nocheinmal überarbeitet.

Oben habe ich die Breite um 2cm erhöht, so dass ich jetzt ein Maß von 38cm nehme. Unten habe ich das Maß um 3cm erhöht, so dass ich jetzt 45cm Breite habe. Und die Länge habe ich ebenfalls verlängert und zwar um 4cm. Also habe ich nun eine Länge von 40cm.

Auch bei dem 2. Band habe ich wieder etwas drauf geplottert.



Vielleicht schützt das meinen Willy Winzig und mich vor fremden Händen, hihi. 
Warum auch immer hat so ein Schwangerschaftsbauch die Angewohnheit ungefragt Hände anzuziehen. Als ob man ein Buddha wäre.

Dann  hatte ich in meinem Stoffschrank noch einen schönen Jersey mit Ankern. Da ich ja nicht alles nur im Schrank zum streicheln haben kann, habe ich ihn zum Bauchband umfunktioniert; da kann ICH ihn ja auch streicheln.....ok, mein Mann vielleicht auch *grins*.


Im Übrigen habe ich mir überlegt, dass ich die Bauchbänder auch nach der Schwangerschaft tragen werde, da sie echt praktisch sind.

Ich bin froh, dass ich mich bekehren lassen habe.

Auch hier wünsche ich wieder viel Spaß beim Nachmachen und schicke herzallerliebste und sonnige Grüße mit.

Donnerstag, 25. September 2014

So einfach und doch lecker

Wenn ich zu Hause bin, gibt es natürlich meistens selbstgekochtes. Da ich mich derzeit aber nicht so verausgeben darf, muss es natürlich fix gehen. Das schränkt den Menuplan irgendwann ein und so denkt man auch mal wieder an die Kindheit. Und was gab es da öfters? 


Milchreis

Den habe ich seit Langem mal wieder gemacht und es war sooooo lecker. Schön "saftig" und ganz einfach zu machen.

Ein Rezept hatte ich nicht, hat man ja beim normalen Reis kochen auch nicht.


Ihr braucht für 4 Portionen:
  • 300gr. Milchreis
  • 1200ml Milch  (zimmertemperatur)
  • Vanilleschote (ersatzweise Vanillezucker oder weglassen)
  • Zucker nach Bedarf
  • einen guten EL Butter


Und so geht´s:
Die Butter in einem normal großen Topf (der Reis quilltja) schmelzen. Darin werden die Milchreiskörner angedünstet.Anschließend wird die Milch hinzugegeben. Aus der Vanilleschote kratzt ihr das Mark und gebt es zu der Milch. Die ausgekratzte Schote lasst ihr ebenfalls mit kochen.
Die ganze Masse wird jetzt unter Rühren (damit nichts anbrennt) einmal kurz aufgekocht und anschließend von der Platte genommen.
Jetzt kommt der Topf auf eine andere Platte, die ihr auf der niedrigsten Stufe stellt. Dort bleibt der Topf ca. 40 Minuten. Umrühren müsst ihr nicht immer. Ich rühre den Milchreis ca. in der Mitte der Garzeit einmal um.
Den Zucker (ich nehme gute 3 EL - es gibt ja auch noch Zimt und Zucker dazu) gebe ich immer erst in den letzten 5 Minuten dazu, da ich den Eindruck habe, dass der Milchreis dann besser gart.

Wenn ihr den Milchreis bissfest haben wollt, dürften ca. 30 Minuten ausreichen.

Bei uns gibt es Zucker und Zimt und selbst gemachten Apfelmus dazu. 



Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen.

Herzallerliebste Grüße!

Dienstag, 23. September 2014

Nachhaltige Geschenkverpackung

Gestern Abend habe ich angefangen mein Nähzimmer aufzuräumen. Auch wenn ich derzeit eigentlich nicht nähe, sah es in dem Zimmer aus als ob eine Bombe eingeschlagen hat.

Wie sich herausgestellt hat, hatte das wenigste mit Nähen zu tun :-). Während der "Nähabstinenz" scheint das Zimmer als Lagerort für alle möglichen Dinge, mit denen man nicht weiß wohin, her zu halten. 

Auf jeden Fall bin ich dort auf Sachen gestoßen, die ich schon total vergessen hatte. Z.B. Beutel, die ich mal für diverse Anlässe aufgepimpt hatte. Teils waren sie schon komplett fertig, teils hatte ich zwar die Aufdrucke bereits fertig aber noch nicht auf die Beutel gebracht. Das habe ich heute früh umgehend nachgeholt.

Die aufgepimpten Beutel können zum Einkaufen, als Geschenkverpackung oder auch für Mitbringsel o.ä. genutzt werden. Der Vorteil an Stoffbeuteln ist, dass Sie keine, wie Plastebeutel oder Geschenkverpackungen, begrenzte Haltbarkeit haben (im Normalfall).

Das finde ich schon super und zum Anderen sind sie ganz individuell und schnell gemacht, was ich nochmal super duper finde. Gut manchmal nähe ich die Beutel auch noch selber, dann dauert es natürlich ein wenig länger. 





Die oberen Beutel sind klein, und können hervorragend als Geschenkverpackung oder für Kids genutzt werden. Ohne Henkel haben sie eine Größe von ca. 17cm x 24cm. Die Henkel sind ca. 12cm hoch.

Die unteren Beutel sind größer und eignen sich sehr gut zum Einkaufen. Hier sind die Maße ca. 36cm x 40cm und die Henkel sind ca. 18cm hoch.





Bei dem großen weißen Beutel ist mir natürlich ein Maleur passiert. Die Aufdrucke aus Flock oder Flex presse ich mit einer Bügelpresse auf die Beutel. Dafür wird der Aufdruck auf den Beutel positioniert und anschließend die Presse für ein paar Sekunden geschlossen. Leider bekam ich, bevor der Pressvorgang zu Ende war, einen Anruf. Und der dauerte und dauerte und dauerte. Natürlich hat man nach soviel gequassel auch noch Durst; also erstmal einen Tee kochen. Und in dem Moment, wo man sich mit der Tasse Tee wieder gemütlich auf das Sofa begiebt, fühlt man sich wie vom Blitz getroffen, denn......da war ja noch was.
Gott sei dank ist nichts weiter passiert. Allerdings hat der schöne naturfarbene Beutel ganz schön Farbe bekommen und das leider nicht gleichmäßig. Auf dem Bild sieht es gar nicht so schlimm aus. Aber in echt hat er eher den Farbton von Backpapier. Na gut. So hat er nicht nur einen Aufdruck sondern noch einen anderen Hingucker.

So, nach dieser Kurzgeschichte springe ich wieder zurück auf´s Sofa und lunse noch beim creadienstag, was die Anderen gezaubert haben.

Vielleicht fühlt ihr euch ja inspiriert eure Geschenke und Give aways ebenfalls in individuelle Beutel zu verpacken. Dann wünsche ich euch auf jeden Fall viel Spaß dabei.

Herzallerliebste Grüße!


Dienstag, 16. September 2014

Bauchbinde, Bauchband, Bauchtuch

Wie auch immer - ich brauchte nun doch eins.

Am Anfang meiner Schwangerschaft habe ich mich sehr dagegen gewehrt, aber mittlerweile habe ich den raffinierten Nutzen erkannt.

Außer am Bund passt mir meine Jeans noch. Aber mit offenem Knopf rumlaufen? Sieht ja auch blöd aus, da es sich a) durch das Oberteil abzeichnet und b) das Oberteil auch gerne mal nach oben rutscht.
Dann habe ich es mit einem Gummi versucht, welches ich an den Knopf gebunden habe - hier ist allerdings das gleiche Problem.

Dann habe ich die für mich schrecklichste Variante probiert - eine Schwangerschaftshose. Für mich geht das im Moment noch gar nicht (vielleicht ändert sich das in den restlichen 2 Monaten aber noch).
Mal davon abgesehen, dass einem die Hose bis unter die Achsel reicht, nein sie rutscht auch noch ganz arg. Da kannst du oben zusammen binden wie du magst.

Also ran an die Maschine und eine Bauchbinde nähen. Kann ja auch nicht so schwer sein, sind ja nur zwei Teile. Also einmal ausmessen, auf Papier übertragen, zuschneiden und nähen. Geht ganz schnell und hat wirklich seine Vorteile.

Hier seht ihr meine Skizze:
Mein Umfang oberhalb des Schwangerschaftsbauches ist ca. 90 cm. Der Umfang unterhalb meines Po´s ist ca. 105 cm. Da ich Jersey als Stoff verwendet habe, habe ich die Werte mit 0,8 multipliziert und durch 2 geteilt (sind ja 2 Teile). So erhaltet ihr die oberen Maßangeben. 
Die zwei zugeschnittenen Teile näht ihr nun zusammen und schlagt den oberen und unteren Rand knappkantig um und näht ihn mit einem dehnbaren Stich (z.B. Zickzack) fest.
Wenn ihr die Seiten raffen wollt, müsst ihr die Länge des Bauchbandes verlängern. Und dann habt ihr mehrere Möglichkeiten für die Raffung. Entweder smokt ihr oder ihr kräuselt oder ihr näht euch an den Seiten Gummiband gedehnt ein. Bei der Gummiband-Variante solltet ihr allerdings oben und unten ein paar cm Platz lassen.

Da ich mein Bauchband mit einem Spruch versehen habe, möchte ich es auch auf meinem Oberteil tragen. Also habe ich es aus dem gleichen Stoff genäht aus dem mein Oberteil ist.

Und so sieht es fertig aus


Wenn ich mir das Foto so ansehe, finde ich auch, dass es sehr gut kaschiert. Sieht nicht unbedingt wie ein Schwangerschaftsbauch aus. Könnte aber auch am "Ton in Ton" liegen.

Soooo, heute ist ja auch Dienstag. Da werde ich mal schauen, was es so hübsches beim creadienstag heute gibt.

Ich wünsche euch einen schönen und hoffentlich sonnigen Tag (bei uns ist es derzeit noch sehr diesig)!



Sonntag, 14. September 2014

Beste Waffeln überhaupt

Wir lieben Waffeln und heute war es mal wieder soweit - es mussten unbedingt Waffeln her.

Also ran an das Eisen. Und weil die wirklich mega lecker sind, habe ich mein Lieblingsrezept für euch aufgeschrieben. Es waren einige Versuche notwendig, aber so schmecken sie uns am besten.


Ihr braucht
500 gr Mehl
1 Prise Salz
2 Pck. Vanillezucker
3-4 Eier (je nach Größe)
300 gr. zerlassene, abgekühlte Butter
1 Würfel frische Hefe 
150 ml lauwarme Milch
150 ml Sahne
250 gr. Hagelzucker
Eine nicht zu kleine Schüssel, da der Teig ziemlich aufgeht


Und so werden sie zubereitet
Ihr bröselt die Hefe in die lauwarme Milch-Sahne-Mischung und löst sie auf. Die Eier schlagt ihr schaumig und gebt das Mehl, die Hefe-Milch-Sahne und die Butter nach und nach hinzu. Nun schlagt ihr den Teig einige Minuten.
Der Teig ist ziemlich zäh. Also nicht wundern....das muss so!

Den fertigen Teig stellt ihr zugedeckt für ca. 1/2 Stunden an einen warmen Ort zum Gehen. Wenn der Teig aufgegangen ist, hebt ihr den Hagelzucker unter den Teig und backt die Waffeln direkt im Waffeleisen knusprig aus. 


Bei der oben angegebenen Menge bekommt ihr 8 doppelte Waffeln (also 16 einzelne) heraus.

Und wenn ich noch Eis in der Truhe hätte, würde es das jetzt dazu geben.

Viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit!

Donnerstag, 4. September 2014

Kuchen mit Gemüse?

Geht das denn? Und was soll ich sagen, es geht wirklich :-)


Ihr braucht:
4 Eier
500gr Zucker
1 Pck. Vanillezucker
250gr weiche Margarine oder Butter
200gr gemahlene Nüsse (ganz egal welche)
500gr. Mehl
1/2 Pck. Backpulver
1 TL Natron (wer kein Natron zur Handhat, tauscht es gegen Backpulver aus)
2 TL Zimt (kann aber auch weg gelassen werden)
1/2 TL Salz
UND
1 große Zucchini (ca. 500gr)
eine runde 26er Backform mit Loch

Und los geht´s:

Bevor es an´s vermengen geht, werden alle Zutaten abgewogen und die Zucchini wird mit Schale grob geraspelt.
Nun werden die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig gerührt. Anschließend kommt die weiche Margarine hinzu. Ich habe das Mehl mit dem Backpulver, Natron und dem Zimt vermengt und anschließend nach und nach in die Ei-Zucker-Butter-Mischung gesiebt. Zum Schluß kommen die gemahlenen Nüsse und die geriebene Zucchini dazu.
Nicht wundern, wenn der Teig leicht "zäh" wird --> das muss so :-P

Die Masse kommt nun in die Backform mit Loch und geht dann für ca. 1 Std. in den auf 180°C (Umluft) vorgeheizten Backofen. 
Da nicht jeder Backofen gleich ist, solltet ihr euch an den Erfahrungen mit eurem Backofen orientieren.  Meine Mama z.B. muss ihren Kuchen grillen und unter 200°C geht meistens gar nix beim Kuchenbacken. In meinem Ofen könnte ich aber keinen Kuchen bei 200°C backen, da ich dann nur Kohle hätte. Also meine Temperaturangabe gegebenenfalls anpassen.

Wenn alles geklappt hat, kommt ein sehr lecker schmeckender und saftiger Zucchini-Kuchen aus dem Ofen.


Wer mag kann dann oben noch Schoko- oder Zitronenguss drüber gießen. Wir genießen ihn heute bei schönem Sonnenschein aber ohne Guss.



Viel Spaß beim Nachbacken und Guten Appetit!

Dienstag, 2. September 2014

Handytasche mit Gimmick für Vergessliche...

...wie z.B. mich.

Ein Problem in der Schwangerschaft kann Schlaflosigkeit sein. Leider habe ich dieses Problem, neben einigen anderen, seit geraumer Zeit auch.

Aufgrund der diversen Schwangerschaftsprobleme bin ich einigermaßen "ruhig gestellt" und kann deshalb noch nicht mal meinem Nähwahn frönen :-(

Allerdings habe ich heute die Schlaflosigkeit genutz, um etwas für mich und meine Vergesslichkeit zu nähen.

Vor einigen Monaten habe ich eine neue Handynummer bekommen, die ich mir einfach nicht merken kann. Dazu kommt noch, dass ich seit kurzer Zeit ein neues Handy habe und was liegt da näher als sich eine neue Handytasche zu nähen. Als Gimmick habe ich mir meine Handynummer in die Lasche der Tasche geplottert und was soll ich sagen; ich bin begeistert. Von außen nicht sichtbar; für mich aber immer greifbar.

Die Tasche habe ich aus einem Stück genäht, so ging sie auch noch ratzy fatzy zu nähen. Lediglich zwei Nähte. Verschlossen wird sie mit Klettverschluss und als kleinen Eyecatcher habe ich mir einen Knopf an die Lasche angebracht. 




Da heute Dienstag und die Tasche MEINS ist, geht´s auf zum creadienstag.

Montag, 1. September 2014

Ratzy Fatzy Handtuchturban

Vor einiger Zeit war meine Schwester zu Besuch und hat sich nach dem Haare waschen einen Haarturban umgelegt; dachte ich.

Aber nein. 

Ausschließlich mit geschickter Wickeltechnik saß daß Handtuch bombenfest auf dem Kopf.

Also ganz einfach, aha. Nur bei mir nicht. Da kann ich wickeln was ich will, irgendwie hat das bei mir nicht so gut gehalten wie bei ihr; komisch.

Und schon saß das DIY-Teufelchen auf meiner Schulter und schrie ständig: 

DAS GEHT AUCH ANDERS.

Wie ihr das ganz schnell und ohne viel Aufwand hinbekommt, zeige ich euch jetzt und das auch noch in 2 Varianten.

Variante 1 - mit Kam Snap

Ihr braucht für Variante 1:
  • ein handelsübliches Handtuch mit den Maßen 50cm x 100cm (das könnt ihr aber auch aus Frottee-Meterware selbst nähen
  • Kam Snap (Zange mit den Druckknöpfen)
Und los geht´s:
Ihr legt das Handtuch vor euch hin und markiert auf einer Seite genau die Mitte. Auf der anderen Seite markiert ihr eine Ecke (siehe im Folgenden Bild die roten Kreuze).


Nun nehmt ihr die Kam Snap Zange und befestigt den einen Druckknopf in der Mitte und das Gegenstück zum eben befestigten Druckknopf in der markierten Ecke.


Et voilá


Die oberen Bilder zeigen die Wickeltechnik von hinten nach vorne (also wenn man sich das Handtuch über Kopf wickelt). Der Turban kann natürlich auch von vorne nach hinten gewickelt werden :-)



Wer keine Kam Snaps hat, dafür aber eine Nähmaschine und Knöpfe, kann sich genauso schnell einen Turban mit Knopf gestalten.


Variante 2 - mit Knopf

Ihr braucht für Variante 2:
  • ein handelsübliches Handtuch mit den Maßen 50cm x 100cm (das könnt ihr aber auch aus Frottee-Meterware selbst nähen
  • Nähmaschine
  • Nähfüßchen für ein Knopfloch (geht aber auch ohne)
  • Knopf
Und los geht´s:
Die Markierungen für das Anbringen des Knopfes und des Knopfloches sind identisch mit der Variante 1. (Leider habe ich vergessen, bei der Knopfvariante Bilder zu machen; sorry). In der Mitte wird der Knopf befestigt; in die Ecke kommt das Knopfloch.


Wenn ihr kein Nähfüßchen für das Knopfloch habt, näht ihr in dem Durchmesser eures Knopfes (ein klein wenig länger, damit der Knopf gut durch das Loch passt) mit einem ENGEN Zickzackstich (siehe unprofessionelle Skizze :-) aber die länglichen Zickzackstiche viel, viel enger)



Die Bilder sind nicht gut geworden, aber ich hoffe ihr erkennt trotzdem was ich meine.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen!

Herzallerliebste Grüße!!